Krankenkassen müssen Verwaltung dringend an die Pandemie-Bedingungen anpassen. Die qualitative und vor allem schnelle Versorgung aller Patientinnen und Patienten mit Hilfsmitteln wie zum Beispiel Beatmungsgeräten oder Pflegebetten hat unter den Bedingungen der Corona-Pandemie besonders hohe Bedeutung. Deshalb ist es wichtig, dass die Krankenkassen ihre Verwaltungsanforderungen gegenwärtig auf das unbedingt nötige Maß reduzieren. mehr >
Was ändert sich für Patientinnen und Patienten? Bund und Länder haben sich in Deutschland angesichts der Corona-Krise auf drastische Maßnahmen geeinigt, um zwischenmenschliche Kontakte auf das Nötigste zu reduzieren. Nicht zuletzt Menschen, die zur Risikogruppe für eine Corona-Infektion gehören, sollen zu Hause bleiben. Doch welche Möglichkeit haben Patientinnen und Patienten, wenn sie ein Hilfsmittel und damit ein Rezept benötigen? mehr >
Task-Force COVID-19 mahnt zentrale Versorgung von Sanitätshäusern und orthopädie(schuh)technischen Werkstätten mit Schutzkleidung und Desinfektionsmitteln durch Bundesinnen- (BMI) und Bundesgesundheitsministerium (BMG) an. Zudem muss der Zugang zu Patientinnen und Patienten in stationären Einrichtungen wie Kliniken und Pflegeheimen garantiert sein – zum Beispiel durch Erteilung entsprechender Berechtigungen. Als systemrelevante Institutionen werden Sanitätshäuser und Orthopädie-(Schuh)Techniker bereits flächendeckend von Betriebsstilllegungen ausgenommen werden. Allerdings sind bundeseinheitliche und unbürokratische Regelungen zur Kindernotfallbetreuung für Mitarbeiter in Sanitätshäusern und orthopädietechnischen Betrieben dringend erforderlich. mehr >
Die gesetzlichen Krankenkassen müssen ihre Verwaltungsanforderungen den aktuellen Umständen der COVID-19-Pandemie anpassen. Besondere Umstände erfordern besondere Maßnahmen. Um die notwendige Versorgung der Patienten unter den Bedingungen der COVID-19-Pandemie durch die Sanitätshäuser aufrechtzuerhalten und auch weiterhin zu garantieren, hat sich die Task-Force COVID-19 an den GKV-Spitzenverband gewandt und dringend Verwaltungsvereinfachungen bei der Versorgung der Patienten mit Hilfsmitteln gefordert. Hierbei geht es auch darum, die Zahl der Personenkontakte im Gesundheitswesen zu reduzieren. mehr >
Bundesweite Leitlinie stellt flächendeckende Versorgung mit medizinischen Hilfsmitteln sicher mehr >
Um die Bedarfe der Betriebe in Richtung politische Rahmenbedingungen und Verwaltungsvereinfachungen während der Corona (COVID-19)-Krise schnell zu erheben, zu bündeln und gezielt zu informieren, hat der Bundesinnungsverband für Orthopädie-Technik (BIV-OT) für seine Mitgliedsbetriebe jetzt eine spezielle EMail-Adresse und eine Hotline eingerichtet. mehr >
Die Task-Force COVID-19 hat nach einer gemeinsamen Videokonferenz am Montag, 16.03.2020, ihre Arbeit aufgenommen und im ersten Schritt die beiden Arbeitsgruppen „Verwaltungsvereinfachung“ und „Kommunikation“ gegründet. Die an der Task-Force beteiligten Verbände sind der Bundesinnungsverband für Orthopädie-Technik, Egroh, Nowecor, Reha-Service-Ring, Rehavital, Sanitätshaus Aktuell AG und der Zentralverband Orthopädieschuhtechnik. mehr >
Sanitätshäuser und orthopädietechnische Betriebe sind nicht von behördlich angedachten Betriebsschließungen betroffen. Die Bundesregierung und die Regierungschefs der Bundesländer haben am 16. März 2020 folgende Leitlinien zum einheitlichen Vorgehen zur weiteren Beschränkung von sozialen Kontakten im öffentlichen Bereich angesichts der Corona-Epidemie in Deutschland vereinbart: mehr >
Als Reaktion auf die aktuellen Entwicklungen anlässlich der Ausbreitung der Coronavirus-Pandemie (COVID-19) hat der Bundesinnungsverband für Orthopädie-Technik (BIV-OT) die Task-Force COVID-19 gegründet. mehr >
ZDH Vollversammlung mehr >