Das Kernteam OT:
Friedrich Streifeneder, Geschäftsführer der Friedrich Georg Streifeneder KG
„Eine große Chance: Die eVerordnung für Hilfsmittel hat echte Bedeutung für unsere Branche und die effektive Versorgung von Patienten – der nächste Schritt der Digitalisierung.
Auch wenn die Umsetzung aufgrund gesetzlicher Grundlagen erst in einigen Jahren erfolgen wird, arbeiten wir bereits jetzt aktiv mit dem BIV-OT zusammen und unterstützen das Pilotprojekt, um gemeinsam eine praxistaugliche Lösung für die Zukunft zu schaffen.“
Stephan Kaufhold, Mitglied der Geschäftsleitung, Prokurist Jüttner Orthopädie KG
„Wir sind immer für Neuerungen und das Thema Digitalisierung offen. Dieses Pilotprojekt ist für uns aber auch eine tolle Möglichkeit, Prozesse und Abläufe zu testen, zu prüfen und anzupassen. Deswegen nehmen wir gern teil, um unsere Versorgungen optimal auf die neuen Anforderungen abzustimmen.“
Nicole Lettermann-Gross, Prokura Sanitätshaus Lettermann
"Die Einführung des E-Rezepts – auch in der Hilfsmittelversorgung – kommt definitiv. Nur wie können wir als Hilfsmitteldienstleister den optimalen Ablauf mitgestalten?
Dieser Aufgabenstellung haben wir uns in einer Gruppe mit allen beteiligten Playern gestellt und haben gemeinsam einen datensicheren, digital nachvollziehbaren und – wie ich finde am wichtigsten – dem Wahlrecht des Patienten gesicherten Weg gefunden.
Tolle Zusammenarbeit – tolles Ergebnis!"
Veit Schrödel, Geschäftsführer mediteam GmbH & Co KG
„Wir möchten aktiv den Weg des eRezeptes gestalten, sodass die Zahnräder aller Beteiligten optimal ineinandergreifen und wir gemeinsam die Qualität unserer Arbeit verbessern.“
Ralf-Thomas + Martin Münch, Geschäftsführer der Firmen Münch + Hahn GmbH & Co. KG und der Münch OT GmbH & Co. KG
„Unsere Teilnahme an dem ‚Pilotprojekt eVerordnung für Hilfsmittel’ halten wir für extrem wichtig, um die Einführung mitgestalten zu können. Wir sind darauf angewiesen, dass es funktioniert. Gerade und insbesondere da die Apotheken von der Regierung Zugeständnisse erhalten haben, die uns fehlen. Also sehen wir unserer Aufgabe für das ganze Fach den Weg der eVerordnung zu ebnen. Fehlerfrei und mit der Wahlfreiheit der Patienten und Patientinnen!“
Thomas Hänel-Schwarz, Geschäftsführung Orthopädie- und Rehatechnik Dresden
„Mit der eVerordnung für Hilfsmittel können wir unsere Prozesse stärker digitalisieren und deutlich verschlanken, haben weniger Bürokratie und können unsere Kunden zukunftsorientierter und moderner betreuen. Das hilft neben unseren Kunden auch unserem Personal.“
Andreas Betzlbacher, Geschäftsführer reha team Betzlbacher OHG
„Durch die Digitalisierung in Form der eVerordnung für Hilfsmittel erhoffe ich mir vor allem eine bessere, einfachere und schnellere Kommunikation zwischen den Beteiligten in der Hilfsmittelversorgung. Wir sind von Anfang an dabei und bringen die Perspektive eines selbstabrechnenden Sanitätshauses, das die Software von TopM verwendet, in das Pilotprojekt ein.“